Woran liegts?
Während ich in Deutschland entweder auf dem Rad oder zu Fuß an kaum einem Gartenzaun vorbei komme, ohne aggressiv von Hunden angebellt zu werden, beschnüffeln die unsereinen hier nur und dann
wird man allem Augenschein nach wortlos, d.h. ohne Bellen als neuer Bestandteil der Umgebung akzeptiert.
-->
Ob man für voll genommen wird, ist vermutlich eine ganz andere Frage.
Könnte das der Touristenbonus sein? Oder liegt es auch daran, dass die hier schier grenzenlosen Auslauf und Freiheiten genießen und deshalb genauso entspannt wie ihre Besitzer oder Besitzerinnen
sind.
Die Hunde dürfen übrigens auch schmutzig sein...
Wie ist das eigentlich bei uns?
Die Folge - die Jüngsten unserer Reisegesellschaft sind regelrecht in diese schrägen, scheckigen Typen mit dem zotteligen, fettsträhnigen Fell und den treuen Augen vernarrt. Selbst meine Person
kann sich eigenartigerweise nur schwerlich deren sympathischer Ausstrahlung entziehen.
Und auch wenn man das Gefühl hat, dass derjenige, der an der Leine hängt, das Geschehen in Wahrheit bestimmt, ist das "Gassigehen" eines der Hauptvergnügen in diesen zwei Wochen.
Kommentar schreiben
gabi (Montag, 12 September 2016 20:14)
Du hast wunderschöne Bilder auf deinen Seiten!!!
Radelnder Uhu (Dienstag, 13 September 2016 08:17)
Danke :-)